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Diese Installation"(don't) touch me" übersetzt eine Emotion in eine künstlerische Arbeit, ohne sie zu benennen.
 

Über fünf Monate wurden Nadeln und Bienenwachs durch Feuer vereint. Während des Schaffensprozesses lag der Fokus auf der untersuchten Emotion. Sie musste wiederholt durchlebt werden, um sicherzustellen, dass sie in der Arbeit präsent sein würde. Die Form des Objekts war nicht geplant. Das Objekt wurde in einem kleinen, weißen aber unperfekten Raum platziert, durch den in 13 Stunden Arbeit 100 Meter Faden gezogen und mit Bienenwachs bestrichen wurden. Die Installation war so aufgebaut, dass immer nur eine Person zwei Schritte in den Raum hinein gehen konnte.

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